Gipfel des Hirschensteins

Meine Erfahrungen mit der Trans Bayerwald, Sankt Englmar – Bischofsmais

Diesmal hat es nicht wieder so lange gedauert, bis ich die nächste Etappe der Trans Bayerwald unter die Räder nehmen kann. Nur eine Woche noch meiner Etappe von Neubäu nach Sankt Englmar sitze ich wieder auf meinem Mountainbike.

Ich hatte mich am Parkplatz oberhalb von Sankt Englmar absetzen lassen. So früh wie bei meinen ersten beiden Etappen konnte ich heute nicht starten. Bis nach Sankt Englmar bin ich doch eine ganze Zeit unterwegs. Dafür wird die Etappe aber auch kürzer als die beiden vorhergehenden.

Es geht jetzt erst einmal in Richtung Predigtstuhl. Ich radle zunächst ein kleines Stück gemütlich bergauf, aber nicht lange. Dann biege ich rechts ab und finde mich plötzlich auf einem schönen Trail wieder. Es geht ständig auf und ab und das auf durchaus anspruchsvollen Boden, der mit Steinen und Wurzeln gespickt ist. Jetzt bin ich jedenfalls richtig munter.

In der Werbung stellt sich Sankt Englmar ja gerne als Urlaubsort für Mountainbiker dar. Wenn ich richtig gesehen habe, dann war der Trail durch den Wald auch als lokale Mountainbike-Strecke ausgeschildert. Wenn alle Mountainbike-Strecke in der Umgebung von Sankt Englmar von diesem Niveau sind, dann macht der Ort zu Recht Werbung für Mountainbiker.

Über den Hirschenstein nach Grün

Der schöne Trail führt mich parallel zur Straße in Richtung Marktbuchener Sattel in die Nähe der Skilifte des Predigtstuhls.

Ab den Marktbuchener Sattel geht es erst einmal gemütlich auf Forststraßen und Waldwegen weiter bergauf. Mein erste Zwischenziel wird der Hirschenstein sein.

Heute habe ich mir ein kürzeres Stück vorgenommen. Von Sankt Englmar bis nach Bischofsmais soll es gehen. Das ist einer der regulären Trans Bayerwald-Etappen. 62 km und 1800 hm hat diese Etappe. Sie ist auf der Südroute damit die Etappe mit den meisten Höhenmetern. Das Streckenprofil ist einfach. Start ist in der Höhe bei etwa 850 m. Dann geht es hinunter auf 370 m. Das Ziel in Bischofsmais liegt auf 680 m. Davor ist noch der Geißkopf zu bezwingen, der 1097 m hoch ist. Das heißt, in der Nachmittagshitze werde ich zum Geißkopf hinauf fahren, laut Karte aber fast immer im Wald. Vom Geißkopf hinunter nach Bischofsmais könnte ich durch den Bikepark fahren. Mal sehen, ob meine Kraft dafür noch reichen.

Nach einiger Zeit erreiche ich eine Lichtung mit einem ziemlich markanten Steinhaus. Das ist die Einöde Ödwies.

Die Lichtung liegt auf einer Höhe von über 1000 m. Trotzdem wurde früher hier Landwirtschaft betrieben. Das heute noch vorhandene markante Steinhaus wurde 1846 als Ersatz für das alte Bauernhaus gebaut und diente als Forsthaus und als Gasthaus. In den 1950er Jahren gab man das Forsthaus auf. Von 1979 bis 1994 nutzte die Bundeswehr das Haus für die Winterausbildung von Soldaten. Aktuell hat die Reservistenkameradschaft Achslach das Haus gepachtet.

Von Oedwies ist es nicht mehr weit bis zum Hischenstein. Auf einem schönen Waldweg rolle ich weiter bis zum Abzweig. Die Originalstrecke der Trans Bayerwald umgeht den eigentlichen Gipfel. Das hat gute Gründe. Besonders an Wochenenden ist der Hirschenstein ein beliebtes Ziel für viele Wanderer und Mountainbiker. Konflikte sind dann zu bestimmten Zeiten nicht auszuschließen.

Sehr positiv sehe ich es, dass die Verantwortlichen hier nicht mit Sperrungen für Mountainbiker reagieren, sondern zur gegenseitigen Toleranz aufrufen:

Trans Bayerwald - Rücksichtnahme statt Sperrung, Schild in der Nähe des Hirschensteins
Rücksichtnahme statt Sperrung, Schild in der Nähe des Hirschensteins

In diesem Sinne kann ich es auch durchaus nachvollziehen, dass die Trans Bayerwald an diesen an sich attraktiven Gipfel vorbeigelenkt wird. Weniger überlaufene und trotzdem attraktive Aussichtspunkte wird es auf der heutigen Etappe noch genug geben.

Ich folge also zunächst weiter der originalen Trans Bayerwald-Route. Ich halte mich kurz vor dem Anstieg zum Hirschenstein rechts und fahre auf einer Forststraße weiter. Nach einem Stückchen auf dieser Forststraße biegt die Strecke auf einen Trail ein. Leider waren hier gerade Forstarbeiten im Gange und der an sich schöne Trail war voller kleiner Äste und Zweige. Gut, Forstarbeiten müssen sein und da will ich nicht mit meinem Mountainbike dazwischen umherumfahren. Was tun? Auf der Forststraße hätte ich den Hirschenstein umfahren können, nur das wäre sehr schade. Also beschließe ich, zum Abzweig zurück zu fahren und die Stecke über den Gipfel des Hirschenstein zu probieren. Es ist noch früh am Tag und ich gehe davon aus, dass jetzt noch nicht so viele Menschen auf den Beinen sind.

Der Anstieg auf einem schönen Trail ist leicht zu fahren und ich erreiche schnell den Gipfel. Hier genieße ich einen weiten Ausblick in die Donauebene.

[Bild Bike auf dem Gipfel]

Etwas unterhalb des Gipfels befindet sich der Turm, das Wahrzeichen des Hirschensteins.

Den Turm baute 1921 die Sektion München des Bayerischen Wald-Vereins. Später wurde er der Sektion Bernried übergeben, die auch heute noch Eigentümer ist.

Als ich ankomme, befinden sich auf dem Gipfel gerade zwei Wanderer. Eine Gruppe Mountainbiker kommt gerade aus südlicher Richtung hinauf gefahren. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier zu Stoßzeiten wesentlich mehr los ist.

Ich überlege, wie ich jetzt weiter fahre. Auf all zu extreme Abfahrten habe ich jetzt eigentlich keine Lust. Der Weg bis zum Ziel ist noch weit. Deswegen beschließe ich, den Weg, den die Mountainbiker hinauf gefahren waren, zu nehmen.

Ich merke sehr schnell, dass das eine gute Entscheidung war. Auf wunderschönen Singletrail geht es bergab. Der Weg ist genau so, dass ich sehr aufmerksam fahren muss, ich aber fahrtechnisch nicht an meine Grenzen komme.

Meine Vermutung hat sich bestätigt. Unterwegs begegnen mir nur sehr wenig Leute.

Ich fahre einfach nur nach Himmelsrichtung und schaue, wo der schönste Trail ist. Nach einiger Zeit komme in Grün heraus. Später auf der Karte sehe ich, dass ich einiges ans Strecke abgekürzt habe. Die Schleife über Bernried habe ich komplett abgeschnitten.

Zum tiefsten Punkt nach Grafling

Nach Grün fahre ich einen kleinen Gegenanstieg hinauf bevor es wieder bergab geht.

Es folgt eine lange Abfahrt zum tiefsten Punkt der heutigen Etappe. Die Strecke verläuft größtenteils auf Forststraßen. Ein paar mehr Trails wären schön gewesen. Laut Karte hätte es die ein oder andere Alternative gegeben. Aber ich kenne die örtlichen Gegebenheiten nicht. Deswegen halte ich mich mit Kritik zurück.

Grafling liegt nur auf 370 m. Hier kreuzt die Trans Bayerwald die Bundesstraße 11 und die Bahnstrecke nach Plattling – Bayerisch Eisenstein. Es wäre also im Notfall ein geeigneter Punkt, um die Tour abzubrechen.

Die Bahnstrecke führt von Plattling nach Bayerisch Eisenstein. Außerdem gibt es einen Abzweig nach Viechtach und einen weiteren nach Bodenmais. Der Bau der Bahnstrecke begann 1874. Eine Eisenbahnstrecke mitten durch den Bayerischen Wald zu bauen, war damals eine Herausforderung. Die damaligen Züge konnten nicht so große Steigungen überwinden. Deswegen wurde hier bei Grafling eine große Schleife eingebaut, um die Strecke weniger steil bauen zu können.

[Bild oder Karte der Schleife]

Mir geht es konditionell noch sehr gut. Ich weiß, dass jetzt ein langer Anstieg vor mir liegt. Deswegen mache ich erst einmal eine ausführliche Pause. An der Schule in Grafling finde ich eine Sitzgruppe, wo ich mich ausruhen kann.

Anstieg zum Geißkopf

Gleich im Ort beginnt der Anstieg. Zunächst kurbel ich noch auf einer steilen Asphaltstraße hinauf. Ich unterquere die Bundesstraße und kurz darauf die Bahnstrecke.

Trans Bayerwald - Vorbildliche Hinweisschilder der Trans Bayerwald
Vorbildliche Hinweisschilder der Trans Bayerwald

Bald nach dem Verlassen des Ortes geht der Asphalt in Schotter über. Der Anstieg bleibt gleichmäßig steil. Gut, davon lasse ich mich nicht abschrecken. Solche Anstiege kenne ich zur Genüge aus den Alpen. Dort sind sie noch wesentlich länger. Ich gehe also in meinen „Alpencross-Modus“ über. Das heißt, ich fahre eine bestimmte Zeit im Sitzen und wechsle dann für ein Stück in den Wiegetritt. Dadurch verspannen sich die Muskeln nicht und lange Anstiege verlieren so schnell ihren Schrecken.

Kurz vor Engelsburgsried muss ich eine kleine Zwangspause einlegen. Ein gefällter Baum wird gerade abtransportiert. Ich nutze die Zeit zur Erholung und trinke etwas. Es geht schneller als gedacht. Nach ein paar Minuten ist der Weg wieder frei und ich kann wieder weiter fahren.

Ich komme auf eine Lichtung. Die Strecke wird flacher. Das war ja doch nicht so anstrengend, wie ich erst gedacht hatte.

Nach der Lichtung geht es dann noch einmal bergauf. Auf einfachen Forstwegen fahre ich zum Berghaus Loderhart hinauf.

Trans Bayerwald - Berghaus Loderhart
Berghaus Loderhart

Das Berghaus ähnelt ein wenig einer Alpenhütte. Neben Essen und Trinken wird hier auch eine preiswerte Übernachtungen angeboten. Ich überlege, ob ich eine Rast einlege und etwas esse. Nach einem Blick auf das Höhenprofile lasse ich es aber doch. Es geht noch ein ganzes Stück bergauf. Mit vollem Magen ist das kein Spaß.

Es scheint mir, als ob das Berghaus Loderhart ein beliebtes Ziel für Mountainbiker und E-Biker ist. Ich sehe unterwegs einige. Die Wege hinauf sind moderat steil und ohne technische Schwierigkeiten. Am Berghaus lockt eine schöne Aussicht und vielleicht eine Brotzeit.

Nach dem Berghaus fahre ich einen schwierigen Trailanstieg bergauf. Hier ist jetzt keine Menschenseele mehr zu sehen, weder Wanderer noch Mountainbiker.

Trans Bayerwald - Schöner Trail zwischen Berghaus Loderhart und Dreitannenriegel
Schöner Trail zwischen Berghaus Loderhart und Dreitannenriegel

Der Weg wird bald wieder flacher und führt weiter auf dem Kamm entlang. Nach einiger Zeit macht die Strecke der Trans Bayerwald einen Abstecher zum Dreitannenriegel. Den muss man unbedingt mitnehmen. Von dort oben hat man einen wunderschönen Blick auf Deggendorf und das Donautal.

Ich bin jetzt auf über 1000 m. Der Großteil der Höhenmetern sind also geschafft.

Aber jetzt geht es erst einmal wieder ein Stück bergab, und zwar auf einer richtig schönen Trail-Abfahrt. Bis zum Riegelsattel führt der Singletrail. Dann geht es auf Forststraßen weiter bis zum Landshuter Haus.

Das Gebiet rund um das Landshuter Haus ist interessant. Einmal befindet sich das Haus mitten in einer Heide- und Moorlandschaft. Die zentrale Hochmoorfläche ist heute ein Naturdenkmal.

Nicht nur die Natur ist hier interessant. Hier oben in einer Höhenlage von etwa 1000 m befand sich mal ein Dorf. Oberbreitenau ist der Name der Wüstung. Im Jahr 1585 ließ ein Burgherr von der Burg Weißenstein hier ein kleines Dorf errichten. 350 Jahre lang wurde hier in dieser Höhenlage Ackerbau betrieben. In der 1920er Jahren verkaufte der letzte Bergbauer seinen Hof an den Freistaat Bayern. Ein Großteil der landwirtschaftlich genutzten Flächen wurden in der Folge wieder aufgeforstet.

Die Gebäude wurden fast alle abgerissen. Nur das Haus des letzten Bauers Matthias Greil blieb erhalten. Als Landshuter Haus diente es der Sektion Landshut des Bayerischen Wald-Vereins als Unterkunft. Das Haus brannte jedoch 1965 nieder. Im Jahre 1969 wurde ein Neubau errichtet, der zeitweise auch als Jugendherberge genutzt wurde.

Heute ist da Landshuter Haus eine moderne Berghütte.

In der Umgebung sind an einigen Stellen noch die Grundmauern der alten Bauernhöfe zu sehen.

Je näher ich dem Landshuter Haus komme, desto mehr Fußgänger sind auf der Forststraße unterwegs.

Das Gasthaus hat eine Terrasse mit einem schönen Ausblick. Dort stehen auch ein paar Mountainbikes, die eigentlich typischerweise im Bikepark gefahren werden. Bis zum Geißkopf kann es also nicht mehr weit sein. Ich komme meinem Tagesziel näher.

Hinter dem Landshuter Haus zweigt die Trans Bayerwald auf einen zunächst gemäßigt ansteigenden sehr schönen Trail ab. Sofort ist es wieder ruhig. Der Weg fordert einiges an Fahrtechnik und Kraft. Ab und zu schiebe ich ein Stückchen. Hier sind keine Fußgänger mehr unterwegs, nur ein Mountainbiker kommt mir entgegen.

Dann höre ich auf einmal das Klacken des Lifts. Ich bin also gleich an der Bergstation des Bikeparks.

Endspurt nach Bischofsmais

Oben angekommen mache ich erst einmal eine Pause. Der Bikepark scheint gut besucht zu sein. Jede Menge Mountainbiker sind an der Bergstation des Lifts unterwegs.

Trans Bayerwald - Bikepark Gießkopf
Bikepark Gießkopf

Der Bikepark hier am Geißkopf wurde schon 1999 eröffnet. Es war damals der erste Bikepark Deutschlands. Insgesamt gibt es hier 13 Strecken mit einer Gesamtlänge von 17 km. Ein Sessellift und ein Schlepplift bringen die Biker wieder den Berg hinauf.

Ich überlege, wie ich jetzt weiter fahre. Die Originalstrecke der Trans Bayerwald führt auf einem normalen Weg hinunter. Ich überlege, ob ich vielleicht eine einfache Strecke des Bikeparks nehme. Große Erfahrungen in Bikeparks habe ich bisher nicht. Ich schaue mir die Strecken an und sehe, dass der sogenannte Flow Country Trail als leicht gekennzeichnet ist. Ich probiere es und fahre den Trail hinunter. Der Trail ist für mich sehr gut fahrbar. Fahrtechnisch ist er keine große Herausforderung. Es reichen sich sehr viele Anliegerkurven im ständigen Auf und Ab aneinander. Immer mal gibt es kleinere Sprünge. Alles machbar. Unterwegs merke ich, dass so langsam die Oberschenkel anfangen zu brennen. Ich habe doch schon einige Höhenmeter in den Beinen. Es gibt aber immer mal Stellen, wo man aus dem Trail heraus fahren und eine kleine Pause machen kann.

Der Trail hat schon Spaß gemacht und ich habe Lust bekommen, das vielleicht mal intensiver zu trainieren, so dass ich den Trail vielleicht mit etwas mehr Tempo fahren kann.

Allerdings fand ich, dass der Park doch sehr künstlich wirkt. Natürliche Strecken machen mir zumindest mehr Spaß.

Interessant fand ich, dass sowohl auf dem Parkplatz als auch am Lift viele Menschen unterwegs waren. Unterwegs auf der Strecke habe ich allerdings kaum Leute getroffen. Es scheint als, als ob sich der Andrang gut im Bikepark verteilt.

An der Talstation angekommen denke ich, jetzt werde ich wohl auf der Straße nach Bischofsmais rollen. Doch da habe ich mich geirrt. So einfach haben es sich die Streckenplaner der Trans Bayerwald nicht gemacht. Ich fahre in einem Bogen auf richtig schönen Waldwegen zum Zielort. Hin und wieder fahre ich einen kleinen Gegenanstieg hinauf. Unterwegs gibt es sogar noch ein paar schöne technische Stellen.

Ich erreiche bald Bischofsmais und rolle in die Ortsmitte. Dort lasse ich mir in einem Café erst einmal einen Eisbecher schmecken.

Fazit

Meine 3. Etappe auf der Südroute der Trans Bayerwald unterschied sich deutlich von den ersten beiden.

Die Strecke war fahrtechnisch wesentlich anspruchsvoller. Es gab keine längeren Straßenabschnitte, dafür aber einige sehr schöne Trails. Für mich war diese Etappe aus sportlicher Sicht der attraktivste Abschnitt.

Schon vor Sankt Englmar hatte ich gemerkt, dass sich die Gegend langsam ändert. Ich bemerkte, dass ich jetzt in einem Gebiet unterwegs bin, das touristisch intensiver genutzt wird. Es gibt mehr Gaststätten und Unterkünfte. Im Wald sind mehr Leute unterwegs, besonders an einfach zugänglichen Zielen.

Alte Burgen und Kirchen waren im Gegensatz zu meinen ersten beiden Etappe eher selten. Etwas Geschichte gab es am Landshuter Haus dann doch. Ganz klar stand aber die Landschaft und die sportliche Herausforderung bei dieser Etappe im Vordergrund.

Ich bin schon gespannt auf den letzten Abschnitt bis nach Passau. Momentan weiß ich noch nicht, ob ich das in ein oder zwei Etappen aufteilen werde. Die Planungen laufen schon…

Alle meine Etappen auf einen Blick

Südroute

3 Gedanken zu “Meine Erfahrungen mit der Trans Bayerwald, Sankt Englmar – Bischofsmais

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