Nun sitze ich in aller Frühe im Zug. Außer mir fahren noch 3 Fahrgäste mit der Bahn. Um diese Stunde ist noch nicht viel los. Ich gebe zu, das ist ein etwas ungewöhnlicher Beginn einer Mountainbike-Tour. Ich möchte aber zurück nach Neubäu, wo ich vor nun schon 5 Wochen die erste Etappe meiner privaten Trans Bayerwald beendet hatte.
Viel zu lange war die Pause zwischen den beiden Etappen. Das Wetter wollte einfach nicht mitspielen. Nun aber sind die Voraussetzungen ideal.
In Cham füllt sich der Zug ein wenig mehr.
Ich schaue zum Fenster hinaus. Auf den Feldern liegt noch ein feiner Nebelschleier. Der heutige Tag verspricht, sommerlich warm zu werden. Endlich! Nach längerer Zeit ist nun das Wetter stabil, so dass ich eine lange Mountainbike-Tour wie diese in Angriff nehmen kann.
Heute soll es bis in den Kernbereich des Bayerischen Waldes gehen, dorthin, wo die Berge richtig hoch sind. Ziel ist der klassische Urlauberort Sankt Englmar, der besonders als Ort für den Winterurlaub bekannt ist. Seit einigen Jahren wird hier schon versucht, im Sommer den Mountainbike-Tourismus zu fördern. Es werden Strecken für Bergradler ausgeschildert und mehrmals wöchentlich geführte Touren angeboten.
Für heute habe ich mir eine Strecke von 80 km vorgenommen. Es werden wohl mehr als 2000 hm zusammenkommen. Eineinhalb „offizielle“ Trans Bayerwald-Etappen sind das. Die erste „offizielle“ Etappe würde von Stamsried bis nach Falkenstein führen, die zweite dann von Falkenstein bis nach Sankt Englmar. Bei meiner letzten Etappe war ich schon wesentlich weiter als nach Stamsried gekommen.
Das Streckenprofil heute hat es in sich. Zu Beginn ist es nicht sonderlich furchteinflößend. Leichtes Auf und Ab. Am Ende der Tour kommt jedoch der Schlussanstieg nach Sankt Englmar. Direkt vor diesem Anstieg ist noch ein größerer Zacken im Profil zu sehen, die Kühleite. Ich hoffe, dass ich mir meine Kräfte gut einteilen kann. Gestern Abend hatte ich mir ein paar Stellen auf der Karte ausgesucht, an denen ich im Notfall aus der Tour aussteigen und mich abholen lassen kann. Die Benutzung der Eisenbahn ist jetzt leider nicht mehr möglich.
In Neubäu finde ich schon nach wenigen Metern den ersten Wegweiser für die Trans Bayerwald.
Ich rolle am riesigen Camping-Platz vorbei. Kurz vor 7 Uhr ist am Samstag früh noch kein Mensch auf den Beinen. Der See ist noch von einem leichten Nebelschleier bedeckt.
Ins Regental nach Walderbach
Gleich hinter dem Ortsrand von Neubäu verschwinde ich im Wald. Es liegt noch viel Feuchtigkeit vom Regen der letzten Tage in der frischen Waldluft und es duftet angenehm nach Pilzen.
Mein erster Ziel soll heute der kleine Ort Walderbach am Regen sein. Bis ins Regental ist es noch ein Stück. Das große Waldgebiet westlich von Neubäu muss ich erst noch durchqueren.
Ich bin überwiegend auf breiten Schotterwegen unterwegs. Es scheint, als ob die Wege mit dem Lineal durch den Wald gezogen wurden. Den leichten Anstieg merke ich kaum. Das ist nicht besonders spannend, aber zum Einrollen ist es mir eigentlich ganz recht so.
Mitten im Waldgebiet macht die Strecke der Trans Bayerwald einen Abstecher. Das war mir gestern bei Kartenstudium schon aufgefallen. Ich fahre auf einer kleinen Straße leicht bergauf und komme zum Waldhaus Einsiedel. Das ist eine Ausflugsgaststätte mitten im Wald mit einem kleinen Wildtiergehege und mit einem Biergarten. Samstag früh um kurz nach 7 ist hier natürlich noch kein Mensch zu sehen. Wenn ich jedoch die planmäßige Etappe von Stamsried nach Falkenstein gefahren wäre, dann hätte es sich angeboten, genau hier eine kleine Pause eventuell mit einem Frühstück einzulegen.
Zurück zur Hauptstrecke fahre ich wieder die gleich Straße, die ich gekommen war. Auf der Karte sehe ich allerdings, dass ein viel versprechender Trail parallel zur Straße verläuft. Am Beginn des Trails wurde mir unmissverständlich durch ein Fußgängerschild klar gemacht, dass auf dem Trail keine Mountainbiker erwünscht sind. Natürlich halte ich mich daran. Aber ich frage mich schon, ob die Sperrung wirklich auch dann notwendig ist, wenn definitiv kein Fußgänger unterwegs ist.
Ich bin weiter auf Waldwegen unterwegs. Kurz nach der Unterquerung der Bundesstraße 16 verlasse ich den Wald. Ich rolle ins Regental in Richtung Walderbach hinunter, leider auf Straßen. Das schmerzt schon ein wenig. Später schaue ich auf die Karte. Ich stelle fest, dass man den Planern der Strecke keinen Vorwurf machen kann. Es gibt hier einfach keine besseren Wege. Und dass die Trans Bayerwald durch Walderbach führt, ist richtig und gut. Schließlich gibt es hier eine wirklich interessante Sehenswürdigkeit zu besichtigen.
In Walderbach mache ich eine Pause und schaue mir das ehemaligen Kloster an.
Das ist das absolute kulturelle Highlight der heutigen Etappe. Das Kloster hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Otto I. von Riedenburg gründete es im Jahre 1140. Drei Jahre später wurde es zum Zisterzienzerkloster. Die Reformation in Bayern führte zur Auflösung. Im Jahre 1669 wurde das Kloster durch die Zisterzienzer wiedergegründet. Die Klostergebäude wurden im noch heute sichtbaren barocken Stil neu errichtet. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster 1803 endgültig aufgelöst. Die Klosterkirche dient seit dem als Pfarrkirche. Die anderen Klostergebäude wurden anderen Nutzungen zugeführt. In einem Teil befindet sich ein Museum des Landkreises Cham.
Das baugeschichtlich eigentlich Wertvolle ist die alte Klosterkirche. Sie ist weitgehend aus der Zeit des 12. Jahrhunderts erhalten. Die mit einem Kreuzrippengewölbe ausgestattete Hallenkirche ist eines der relativ seltenen Zeugnisse der romanischen Baukunst in Bayern.
Nach Walderbach überquere ich den Regen und rollt ein kleines Stück den Regentalradweg entlang. Bald biege ich rechts ab und fahre in ein wunderschönes Tal hinein.
Ich weiß, was jetzt auf mich zukommt. Den Anstieg nach Zell kenne ich gut. Vor zwei Jahren war ich hier schon einmal hinauf gefahren. Der Abschnitt ist Teil der großen Mountainbike-Rund des Arber Radmarathons. Damals hatte ich schon viele Kilometer in den Beinen und es war sehr heiß. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich ziemlich leiden musste.
Die Wegführung nach Zell hinauf ist wirklich sehr schön. Einige Abschnitte sind recht steil aber immer noch gut fahrbar. Wenn ich genau hinschaue, dann sehe ich hin und wieder die Reste blauer Pfeile, die mit Farbe auf den Boden gesprüht waren. Das sind die Reste der Markierungen vom Arber Radmarathon des letzten Jahres.
Plötzlich taucht auf einer Lichtung der Bergfried der Ruine Lobenstein auf.
Ich weiß, dass der Anstieg bald geschafft ist. Das ging doch leichter als gedacht. Meine Beine waren noch frisch, so dass der Anstieg heute kein großes Problem für mich war.
Heute habe ich, im Gegensatz zum Arber Radmarathon vor zwei Jahren, alle Zeit der Welt, mir die Burgruine in Ruhe anzuschauen.
Die Burg entstand im 12. Jahrhundert. Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie durch die Schweden zerstört. Sie erlitt also genau das gleiche Schicksal, wie die Schwarzenburg und die Kürnburg. Was müssen das für schlimme Zeiten damals hier in Bayern gewesen sein.
Die Ruine besteht hauptsächlich aus den Resten eines sehr massigen Bergfrieds und einigen anderen Mauerresten.
Auf dem Bergfried befindet sich eine Aussichtsplattform. Die besteige ich natürlich. Schilder erklären, welche Berge am Horizont zu sehen sind. Gut zu erkennen sind die markanten Türme des Hohen Bogen und des Cerchov. Furth im Wald, der Startpunkt der Trans Bayerwald, liegt ziemlich genau zwischen diesen beiden Bergen.
Wenn ich in mich in Richtung Südosten drehe, dann kann ich am Horizont den Pröller sehen. Das ist der Hausberg von Sankt Englmar, meinem heutigen Etappenziel. Das sieht noch ganz schön weit aus.
Nach Falkenstein
Ich umrunde auf einem kleinen Trail die Burgruine und mache mich dann auf die Weiterfahrt. Zunächst verlasse ich Zell auf einer Straße und fahre nach Hetzenbach. Ab hier geht es auf schönen Wegen wieder durch den Wald.
Nach dem Verlassen des Waldes stoße ich bei Losenhof auf den Falkensteiner Radweg. Den fahre ich weiter bis nach Falkenstein.
Der Radweg verläuft auf einer ehemaligen Bahnstrecke, ist also bretteben. Eigentlich ist das kein Terrain für Mountainbiker. Ich ärgere mich ein wenig. Später zu Hause zeigt jedoch der Blick auf die Karte, dass es hier keine echte Alternative gegeben hätte. Besser als auf der Straße ist der Weg aber allemal.
7 km rolle ich auf dem Radweg. Am Rand sind immer mal Kilometersteine zu sehen. Auch ein paar Brücken erinnern an die ursprüngliche Funktion.
1913 wurde die Bahnstrecke zwischen Regensburg und Falkenstein in Betrieb genommen. Die Lokalbahn diente dem Anschluss der ländlichen Region an das Netz der Hauptstrecken. Bis 1984 rollten hier die Züge, dann wurde die Bahnstrecke eingestellt. Gegen den immer stärker werdenden Individualverkehr hatte die Eisenbahn keine echte Chance. Zwischen den Jahren 1987 und 1992 wurden die Gleise demontiert und die Trasse zu einem Radwanderweg umfunktioniert.
Ich verlasse den Wald und auf einmal liegt der Ort Falkenstein mit seiner imposanten Burg vor mir.
In der Ortsmitte von Falkenstein lege ich erst einmal eine längerer Pause ein.
Die Burg kenne ich schon sehr gut. Deswegen verzichte ich auf eine Besichtigung. Jedem, der die Burg noch nicht kennt, sei dringend empfohlen, die paar Höhenmeter in Kauf zu nehmen und sich die Bug anzuschauen.
Die Burg Falkenstein ist schon sehr alt. Vermutlich wurde sie Mitte des 10. Jahrhunderts im Auftrag der Grafen von Bogen errichtet. Der Bau wurde von einem Herren namens Falko geleitet, daher soll auch der Name stammen. Die Burgherren wechselten schon im Mittelalter sehr häufig. Die Anlage wurde immer wieder umgebaut und ergänzt. Auch im Dreißigjährigen Krieg spielte die Burg eine Rolle. Einmal wurde sie niedergebrannt. Zweimal widerstand sie der Belagerung. Zuletzt gehörte die Burg den Fürsten von Turn und Taxis aus dem nahen Regensburg. Die Burg verfiel immer mehr. Schließlich erwarb der Markt Falkenstein die Burg für einen symbolischen Preis von einer Mark und sanierte sie. In der Burg befindet sich heute ein Jagdmuseum. Auch ohne, dass man sich das Museum anschaut, kann man viel besichtigen. Auch der Turm kann bestiegen werden. Auf der Burg gibt es eine Gaststätte.
Falkenstein ist offizieller Etappenort der Trans Bayerwald-Mountainbike-Tour. Es bietet sich also an, nach der Etappe zu Fuß die Burg zu besteigen und zu besichtigen.
Tiefster Punkt der Etappe
Nach Faktenstein fahre ich ein schönes Stück durch den Wald. Ab Haunsbach werden es immer mehr Straßenabschnitte. So langsam brennt die Sonne immer stärker. Ich quäle mich eine Straße hinauf. So richtig attraktiv für Mountainbiker ist dieser Abschnitt nicht. Ich fahre auf Straßen und Feldwegen durch eine hügelige Landschaft. Immer mal wieder durchquere ich ein Dorf oder fahre durch ein Wäldchen. Diesem Abschnitt fehlen ein wenig die Höhepunkte.
Bald erreiche ich die Bundesstraße 20, die Cham mit Straubing verbindet, und damit den tiefsten Punkt der heutigen Etappe. An der Bundesstraße wird gerade gebaut und ich muss ein Stück die Umleitungsstrecke für den Autoverkehr mit benutzen. Das ist nicht sehr angenehm.
Schon bald wird es aber wieder sehr viel ruhiger. Nach Loitzendorf biege ich an einem kleinen Weiher rechts ab. Auf einmal finde ich mich auf einem wunderschönen Singletrail wieder, einen der wenigen dieser Etappe. Das ist jetzt richtiges Kontrastprogramm zu den letzten, nicht so schönen Straßenabschnitten.
Auf dem schmalen Weg hat der Regen der letzten Wochen seine Spuren hinterlassen. Ich muss mich richtig anstrengen und konzentriert fahren. Respekt vor den Planern der Trans Bayerwald, die diesen schönen Weg ausfindig gemacht haben.
Ab Landorf wird es bergig. Die Kühleite, die letzte Zacke im Höhenprofil vor dem Schlussanstieg nach Sankt Englmar, muss überwunden werden.
Ein steiler Waldweg zwingt mich zum Absteigen. Das gehört für mich aber zum Mountainbiken dazu. Außerdem finde ich es entspannend, mal ein Stück zu schieben. Ich belaste dabei andere Muskeln und erhole mich so.
Ab Forsting kenne ich bereits ein Stück der Strecke, zumindest theoretisch.
Vor drei Jahren war ich den Ostbayerischen Jakobsweg von der Grenze bei Eschlkam bin nach Regensburg mit dem Mountainbike unterwegs. Drei Etappen waren das damals.
Ehrlich gesagt, kann ich mich überhaupt nicht an das Wegstück erinnern. Vielleicht liegt es daran, dass ich in der Gegenrichtung unterwegs war. Oder vielleicht ist es aber auch nur die Erschöpfung, die gerade von mir Besitz ergreift.
Nach einer Pause auf einer schönen Bank und einem Energieriegel ist aber wieder alles in Ordnung. Der restliche Anstieg ist halb so wild.
Auf der anderen Seite fahre ich wieder auf 430 m hinunter. Die Planer haben hier versucht, Straßen möglichst zu vermeiden und dort wo es geht, Feld- und Waldwege einzubauen.
Auf einem schönen Trail erreiche ich den Donau-Regen-Radweg. Dieser Radweg verläuft ebenfalls auf einer stillgelegten Bahnstrecke, die einst von Miltach nach Bogen führte.
Ich befürchte schon, dass es jetzt wieder ein Abschnitt auf dem Radweg gibt. Doch weit gefehlt. Ganz versteckt geht der schöne Trail auch der anderen Seite des Radweges weiter. Zwei Elektro-Radler, die an einer Sitzgruppe gerade Pause machen, schauen mir verständnislos hinterher.
Schlussanstieg
Jetzt beginnt der letzte große Anstieg nach Sankt Englmar. Meine Trinkflaschen sind leer und ich brauche unbedingt Wassernachschub. An einem kleinen Hotel finde ich endlich einen Wasserhahn. Zwei Leute sind hier gerade mit dem Rasenmähnen beschäftigt. Als ich ihnen erzähle, wo ich hin möchte, sagen sie, dass es da noch ganz schön weit rauf gehen würde. Naja, das ist nicht die Motivation, die ich jetzt gebraucht hätte.
Zunächst auf einer kleinen Straße, dann auf einem Waldweg kurbel ich mich den Berg hinauf. Am Waldrand mache ich erst einmal eine ausführliche Pause. Dann geht es weiter bergauf. Ich lege immer mal wieder eine kleine Schiebepassage ein, um meine Muskeln etwas zu entspannen.
Nach Elisabethszell geht es wieder ein paar Höhenmeter hinunter. Im Ort gibt es einige Gaststätten und ich überlege, ob ich einkehren sollte. Ich weiß, dass ich erst etwa die Hälfte des Anstiegs geschafft habe und fahre deswegen weiter.
Bevor ich wieder im Wald verschwinde, gibt es noch einmal einen schönen Ausblick auf die Donauebene zu genießen.
Größtenteils auf Waldwege erreiche ich Maibrunn. Hier bin ich schon fast in Sankt Englmar. Es gibt hier einen Skihang, auf dem ich im Winter schon öfter unterwegs war.
Eine kurze Abfahrt, sogar mit einem kurzen Trail, führt mich zur Talstation des Skihangs nach Grün.
Hier in Grün könnte ich die Tour notfalls beenden und mich abholen lassen. Aber ein paar Körner habe ich noch. Deswegen fahre ich weiter an der Sommerrodelbahn vorbei den Egidi-Buckel hinauf, den letzten Anstieg dieser Etappe.
Das ging leichter als gedacht. Schließlich erreiche ich den oberen Teil von Sankt Englmar und lasse mich gemütlich in den Ort hineinrollen.
Geschafft!
Mein Fazit
An dieser Etappe der Trans Bayerwald hat mir besonders gefallen, dass mit dem ehemaligen Kloster Walderbach, der Burgruine Lobenstein und der Burg Falkenstein einige sehr schöne kulturelle Highlights eingebaut waren.
Nicht so toll fand ich, dass der Anteil an Asphalt-Strecken relativ hoch war. Der Anteil an Singletrails dagegen war fast vernachlässigbar. Einen Vergleich zu einer Transalp-Etappe, so wie ich sie kenne, kann diese Strecke nicht standhalten.
Anderseits sagt mir der Blick auf die Karte, dass eine Streckenführung abseits von Straßen oft sehr schwierig ist. Die Planer stehen vor dem Dilemma, die Strecke ganz anders zu planen und die Burgen und das Kloster außen vor zu lassen oder die Asphalt-Strecken zugunsten der Sehenswürdigkeiten in Kauf zu nehmen. Vielleicht war es nicht die schlechteste Entscheidung, die Tour an den Baudenkmälern zu orientieren.
An der ein oder anderen Stelle ist es eventuell noch möglich, Straßenabschnitte zu ersetzen und vielleicht ein paar Singletrails mehr einzubauen.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die nächste Etappe. Hoffentlich dauert es nicht wieder so lange, bis ich sie absolvieren kann. Sankt Englmar spricht ja als Urlauberort speziell auch die Mountainbiker an. Ich bin gespannt, wie ernst das gemeint ist.
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